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Weber Kocht. Gut. Bürgerlich.

MundArt

Weber Kocht. Gut. Bürgerlich.

Ein Stall voll wildfremder Gäste sitzt in Wendelin Webers Küche. Raus! Zu Doris, der Wirtin im Nachbarort? "Ihr händ Honger, hä?" 73 Eier, Mehl, Zwiebel hat er so oder so im Haus und Käs - der Junggesellenpreis vom Blumenschmuckwettbewerb. Also gut: "Mir bleibat do!".

Und schon klappern die Töpfe, Eier werden aufgeschlagen, Mehl staubt, Wasser dampft, Zwiebeln duften. Wendelin wirbelt wie ein schwäbischer Wirbelwind - also eher gemächlich - in seiner Küche und zaubert "ruckzuck" ein perfektes schwäbisches Mahl. Währenddessen läuft sein "Göschle" ohne Pause, der Wein in Strömen und das Publikum, um die Tische feierlich zu decken.

Im Eintrittspreis ist eine schwäbische Mahlzeit und ein Getränk enthalten.